Die performativ bespielte, immersive, begehbare Geisterbahn Monster Mansion (2024) lud dazu ein, nach dem queer-politischen und widerständigen Potenzial von Monstern als den ewig “Anderen” zu fragen. Wer wird zum Monster erklärt und aus welchem Grund als gefährlich, monströs oder widernatürlich bezeichnet? Monster Mansion bestand nicht nur aus der performativ bespielten Geisterbahn: das Team entwickelte ein umfassendes Rahmenprogramm, das Vorträge, Filmscreenings und Workshops umfasste. Durch Kooperationen mit lokalen Institutionen und Künstler*innen wirkte das Projekt in die Stadt hinein. Die folgenden Illustrationen entstanden im Rahmen des für die Monster Mansion entwickelten Merchandise Stand.